ID | Period | Position | Coding | License | ||
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Parameter, Year, Jan, Feb, Mar, Apr, May, Jun, Jul, Aug, Sep, Oct, Nov, Dec
Temperature, 1738,00, 00, 00,00, -2, +1,+1, +1, +1,00, -2, +1 Precipitation, 1738,-2, -1, -1,+1, 00, +2,00, +1, -1,+1, -2, -2 Rüdiger Glaser (2019): Glaser Index Time Serie Germany: 1700-1749
Glaser, Time Serie Germany, 1500-20xx, Temperature & Precipitation
| 792088 | 1738-05-01 | Federal Republic of Germany
| longterm | ![]() | |
Parameter, Year, Jan, Feb, Mar, Apr, May, Jun, Jul, Aug, Sep, Oct, Nov, Dec
Temperature, 1738,00, 00, 00,00, -2, +1,+1, +1, +1,00, -2, +1 Precipitation, 1738,-2, -1, -1,+1, 00, +2,00, +1, -1,+1, -2, -2 Rüdiger Glaser (2019): Glaser Index Time Serie Germany: 1700-1749
Glaser, Time Serie Germany, 1500-20xx, Temperature & Precipitation
| 792087 | 1738-05-01 | Federal Republic of Germany
| temperature level | ![]() | |
* Im Anfange des May gab es noch täglich starken Regen, und der Wind war meist nordlich; den 9ten und 10ten dicker Schnee mit stürmischen Nordwind, und harten Frost dabey, darauf ward es allgemach wieder wärmer. Vom 15ten bis zum 19ten brachte der Südwind Hitze und klar Wetter, darauf Regen und kühle Luft, auch den 22sten ein Gewitter; vom 26sten bis zu Ende war es wieder heiß und klar. * Reyger, G. (1770): Die Beschaffenheit der Witterung in Danzig vom Jahr 1722 bis 1769 beobachtet nach ihren Veränderungen und Ursache erwogen, und mit dem Wetter an andern Orten verglichen.- Danzig und Leipzig.
Hisklid 2
| 170964 | 1738-05-01 | Gdańsk
| wind force | ![]() | |
* Ist der Winter wieder gut bis auf Weihnachten, der Jänner, Hornung sind auch noch kalt, man hat in dem Hornung nit viel in die Reben können gehn. Der April ist gutes Wetter und hat es dem May gut unter die Füß gegeben, aber der May ist nit gut, am maytag hat es vom morgen an bis den Mittag geschnieen, auf den Abend wieder weggegangen, am andern Tag hat es am morgen wieder ein Schnee gehabt und bis auf den Abend alleweil geschnieen und darauf der Himmel hell worden, und am 3tan Tag May ein großer Reifen und gefroren, daß es hier zu Mörsburg an etlichen Orten ein Mann getragen hat. Alsdann ist ein solches Elend in dem Rebstall entstanden, daß es bei Mannsgedenken nit geschehen. Da war am morgen, da die Sonne scheint, alles schwarz, denn es ist schon ein halben Finger lang in den Reben, ausgenommen dem See nach war es noch schön und die Klaven Hinterkirch und Lehrenberg sind auch noch ein wenig besser als andere, die andern Gelände sind mit einem Wort übel. Alles was oben hinaus liegt, hat großen Schaden gelitten, es war 14 Tag im May alleweil kalt und Regen, daß in den 14 Tagen gar nichts gewachsen. Es stund alles so erbärmlich draußen. Die Nußbäum sind schwarz, die Krisebäum rot, die Buchen etlich sahen aus wie im Herbst. In den Reben wußte man nit was man thun solle, der eine legt ein, der andere laßt es bleiben, man ist den ganzen May und Brachmonat mit dem Einlegen umgegangen, darnach ist es in letzten Tagen May und den ganzen Brachmonat gut Wetter worden, daß es in den Reben brav gewachsen. Alsdann ist en dem Hestet einige Tage hindurch ein großer Wind gegangen und wo es noch nicht gehestet, die schönsten Zeiner samt den Trauben hinweggerißen. Da haben die Trauben anfangen blühen und ist ein solches Ungeziefer von Würmen in die Trauben kommen, daß manchesmal in einem Trauben 6 bis 7 Würm gezählt wurden. Es war gut Wetter, dennoch hat das Ungeziefer schrecklich überhand genommen, daß nicht nur die blühenden Trauben voller Würm waren, sondern auch die noch nicht blühenden. Darnach ist es eine Zeit lang so trocken, daß das andere Gras alles verdorren muß, und dem Gemüs zu trocken, die Bohnen verderben mit samt den Stöcken, die Trauben, wo noch sind und von den Würmern geplagt worden, sind gar klein blieben und ist gar kein Gedeihen darin. Den 19. Juni zu Nacht ist es ein großes Gewitter mit Regen und Wind, daß es an Bäumen und Wäldern großen Schaden gethan. In den Reben hat es an etlichen Orten die Reben zum halben Theil zu Boden geworfen, dieser Sommer war den Leuten so schmerzlich, denn es wurde Alles dürr. Es giebt kein Obst, blos ein wenig Kriesbirnen, es sind alle Bäum leer, es ist erbärmlich. Den 1. Tag nach Micheli hat man anfangen wimmeln, die Rechnung war 88 fl. Das Hirtle gab 4 Butten voll, der Rallen 4 Butten, im Herbach 2 Butten voll, alle 7 Gärten gaben 5 1/2 Zuber und geben 27 Eimer. Es ist diesen Herbst schönes, warmes und trocknes Wetter, daß es nie keinen Tropfen geregnet hat. Aber es ist so schmerzlich anzusehen, denn man hat aus manchem großen Garten die Trauben in einer Zaine oder Butten in den Torkel getragen. Im Vorberg habe ich 2/2 Eimer Wein bekommen. * Stadelhofer, Marquard (1880): Aufzeichnungen über die Witterungsverhältnisse zu Meersburg am Bodensee in den Jahren 1724 bis 1785, sowie über denkwürdige Vorkommnisse jener Zeit. Ursprünglich aufgeschrieben von den Rebleuten des Gotteshauses Münsterlingen
Hisklid 2
| 170803 | 1738-05-01 | Meersburg
| temperature level | ![]() | |
170788 | 1738-05-01 | Schweinfurt
| wine & harvest quantity | ![]() | ||
* [...] it. 1738. 1 Mai ein grosser Schnee bei heftigem frost in der Prignitz. * Bekmann, Joh. Christoph; Bekmann, Bernh. Ludw. (Hg.) (1751): Historische Beschreibung der Chur- und Mark Brandenburg nach ihrem Ursprung, Einwohnern, natürlichen Beschaffenheit u. s. w. Regenten, deren Staats- und Religionshandlungen .... ergänzet, fortgesetzet und herausgegeben von Bernh. Ludw. Bekmann.
Hisklid 2
| 170985 | 1738-05-01 | Prignitz
| snow & shortterm | ![]() | |
170945 | 1738-05-01 | Klingenberg am Main
| freezing temperatures | ![]() | ||
170950 | 1738-05-01 | Miltenberg
| wine & harvest quantity | ![]() | ||
170782 | 1738-05-01 | Nordbaden
| freezing temperatures | ![]() | ||
* 1738, den 1 Tag May, Hat Es NachMitag starck geschneyet, und ist die Nacht darauf Harter Eiß gefrohren. Es ist auch der Weinstock, die WallnüßBäum, die Eichen und die Buchen, welches alles schon schön gewachsen war, gantz Erfrohren. * Schnatbaum, Karl (1977): Die Hauschronik des Leinewebers Johann Leonhart Karg und des Johann Balthasar Karg, beide zu Hainstadt (1726-1882).
Hisklid 2
| 170980 | 1738-05-01 | Breuberg-Hainstadt
| freezing temperatures | ![]() | |
* [...] it. 1738. 1 Mai ein grosser Schnee bei heftigem frost in der Prignitz. * Bekmann, Joh. Christoph; Bekmann, Bernh. Ludw. (Hg.) (1751): Historische Beschreibung der Chur- und Mark Brandenburg nach ihrem Ursprung, Einwohnern, natürlichen Beschaffenheit u. s. w. Regenten, deren Staats- und Religionshandlungen .... ergänzet, fortgesetzet und herausgegeben von Bernh. Ludw. Bekmann.
Hisklid 2
| 170984 | 1738-05-01 | Prignitz
| freezing temperatures | ![]() | |
170948 | 1738-05-01 | Miltenberg
| freezing temperatures | ![]() | ||
* Im Anfange des May gab es noch täglich starken Regen, und der Wind war meist nordlich; den 9ten und 10ten dicker Schnee mit stürmischen Nordwind, und harten Frost dabey, darauf ward es allgemach wieder wärmer. Vom 15ten bis zum 19ten brachte der Südwind Hitze und klar Wetter, darauf Regen und kühle Luft, auch den 22sten ein Gewitter; vom 26sten bis zu Ende war es wieder heiß und klar. * Reyger, G. (1770): Die Beschaffenheit der Witterung in Danzig vom Jahr 1722 bis 1769 beobachtet nach ihren Veränderungen und Ursache erwogen, und mit dem Wetter an andern Orten verglichen.- Danzig und Leipzig.
Hisklid 2
| 170963 | 1738-05-01 | Gdańsk
| rain & shortterm | ![]() | |
* Im Anfange des May gab es noch täglich starken Regen, und der Wind war meist nordlich; den 9ten und 10ten dicker Schnee mit stürmischen Nordwind, und harten Frost dabey, darauf ward es allgemach wieder wärmer. Vom 15ten bis zum 19ten brachte der Südwind Hitze und klar Wetter, darauf Regen und kühle Luft, auch den 22sten ein Gewitter; vom 26sten bis zu Ende war es wieder heiß und klar. * Reyger, G. (1770): Die Beschaffenheit der Witterung in Danzig vom Jahr 1722 bis 1769 beobachtet nach ihren Veränderungen und Ursache erwogen, und mit dem Wetter an andern Orten verglichen.- Danzig und Leipzig.
Hisklid 2
| 170965 | 1738-05-01 | Gdańsk
| wind direction | ![]() | |
* Den Sonntag vor dem heiligen Osterfest [06.04.] hat es sehr geblitzt und gekieselt und auch gar sehr gewittert. Philipp und Jacobi [01.05.] hat es sehr gefroren und den Weinbergen sehr Schaden getan, aber dem Korn nicht viel. * Endres, Johann (1891): Aufzeichnungen eines Lohrer Bürgers in den Jahren 1721 bis 1759.
Hisklid 2
| 170942 | 1738-05-01 | Lohr a. Main
| freezing temperatures | ![]() | |
170947 | 1738-05-01 | Klingenberg am Main
| wine & harvest quantity | ![]() | ||
170919 | 1738-05-01 | Heilbronn
| late frost | ![]() | ||
* Ist der Winter wieder gut bis auf Weihnachten, der Jänner, Hornung sind auch noch kalt, man hat in dem Hornung nit viel in die Reben können gehn. Der April ist gutes Wetter und hat es dem May gut unter die Füß gegeben, aber der May ist nit gut, am maytag hat es vom morgen an bis den Mittag geschnieen, auf den Abend wieder weggegangen, am andern Tag hat es am morgen wieder ein Schnee gehabt und bis auf den Abend alleweil geschnieen und darauf der Himmel hell worden, und am 3tan Tag May ein großer Reifen und gefroren, daß es hier zu Mörsburg an etlichen Orten ein Mann getragen hat. Alsdann ist ein solches Elend in dem Rebstall entstanden, daß es bei Mannsgedenken nit geschehen. Da war am morgen, da die Sonne scheint, alles schwarz, denn es ist schon ein halben Finger lang in den Reben, ausgenommen dem See nach war es noch schön und die Klaven Hinterkirch und Lehrenberg sind auch noch ein wenig besser als andere, die andern Gelände sind mit einem Wort übel. Alles was oben hinaus liegt, hat großen Schaden gelitten, es war 14 Tag im May alleweil kalt und Regen, daß in den 14 Tagen gar nichts gewachsen. Es stund alles so erbärmlich draußen. Die Nußbäum sind schwarz, die Krisebäum rot, die Buchen etlich sahen aus wie im Herbst. In den Reben wußte man nit was man thun solle, der eine legt ein, der andere laßt es bleiben, man ist den ganzen May und Brachmonat mit dem Einlegen umgegangen, darnach ist es in letzten Tagen May und den ganzen Brachmonat gut Wetter worden, daß es in den Reben brav gewachsen. Alsdann ist en dem Hestet einige Tage hindurch ein großer Wind gegangen und wo es noch nicht gehestet, die schönsten Zeiner samt den Trauben hinweggerißen. Da haben die Trauben anfangen blühen und ist ein solches Ungeziefer von Würmen in die Trauben kommen, daß manchesmal in einem Trauben 6 bis 7 Würm gezählt wurden. Es war gut Wetter, dennoch hat das Ungeziefer schrecklich überhand genommen, daß nicht nur die blühenden Trauben voller Würm waren, sondern auch die noch nicht blühenden. Darnach ist es eine Zeit lang so trocken, daß das andere Gras alles verdorren muß, und dem Gemüs zu trocken, die Bohnen verderben mit samt den Stöcken, die Trauben, wo noch sind und von den Würmern geplagt worden, sind gar klein blieben und ist gar kein Gedeihen darin. Den 19. Juni zu Nacht ist es ein großes Gewitter mit Regen und Wind, daß es an Bäumen und Wäldern großen Schaden gethan. In den Reben hat es an etlichen Orten die Reben zum halben Theil zu Boden geworfen, dieser Sommer war den Leuten so schmerzlich, denn es wurde Alles dürr. Es giebt kein Obst, blos ein wenig Kriesbirnen, es sind alle Bäum leer, es ist erbärmlich. Den 1. Tag nach Micheli hat man anfangen wimmeln, die Rechnung war 88 fl. Das Hirtle gab 4 Butten voll, der Rallen 4 Butten, im Herbach 2 Butten voll, alle 7 Gärten gaben 5 1/2 Zuber und geben 27 Eimer. Es ist diesen Herbst schönes, warmes und trocknes Wetter, daß es nie keinen Tropfen geregnet hat. Aber es ist so schmerzlich anzusehen, denn man hat aus manchem großen Garten die Trauben in einer Zaine oder Butten in den Torkel getragen. Im Vorberg habe ich 2/2 Eimer Wein bekommen. * Stadelhofer, Marquard (1880): Aufzeichnungen über die Witterungsverhältnisse zu Meersburg am Bodensee in den Jahren 1724 bis 1785, sowie über denkwürdige Vorkommnisse jener Zeit. Ursprünglich aufgeschrieben von den Rebleuten des Gotteshauses Münsterlingen
Hisklid 2
| 170807 | 1738-05-01 | Meersburg
| nuts & harvest quantity | ![]() | |
* 1738, den 1 Tag May, Hat Es NachMitag starck geschneyet, und ist die Nacht darauf Harter Eiß gefrohren. Es ist auch der Weinstock, die WallnüßBäum, die Eichen und die Buchen, welches alles schon schön gewachsen war, gantz Erfrohren. * Schnatbaum, Karl (1977): Die Hauschronik des Leinewebers Johann Leonhart Karg und des Johann Balthasar Karg, beide zu Hainstadt (1726-1882).
Hisklid 2
| 170981 | 1738-05-01 | Breuberg-Hainstadt
| snow & shortterm | ![]() | |
* Ist der Winter wieder gut bis auf Weihnachten, der Jänner, Hornung sind auch noch kalt, man hat in dem Hornung nit viel in die Reben können gehn. Der April ist gutes Wetter und hat es dem May gut unter die Füß gegeben, aber der May ist nit gut, am maytag hat es vom morgen an bis den Mittag geschnieen, auf den Abend wieder weggegangen, am andern Tag hat es am morgen wieder ein Schnee gehabt und bis auf den Abend alleweil geschnieen und darauf der Himmel hell worden, und am 3tan Tag May ein großer Reifen und gefroren, daß es hier zu Mörsburg an etlichen Orten ein Mann getragen hat. Alsdann ist ein solches Elend in dem Rebstall entstanden, daß es bei Mannsgedenken nit geschehen. Da war am morgen, da die Sonne scheint, alles schwarz, denn es ist schon ein halben Finger lang in den Reben, ausgenommen dem See nach war es noch schön und die Klaven Hinterkirch und Lehrenberg sind auch noch ein wenig besser als andere, die andern Gelände sind mit einem Wort übel. Alles was oben hinaus liegt, hat großen Schaden gelitten, es war 14 Tag im May alleweil kalt und Regen, daß in den 14 Tagen gar nichts gewachsen. Es stund alles so erbärmlich draußen. Die Nußbäum sind schwarz, die Krisebäum rot, die Buchen etlich sahen aus wie im Herbst. In den Reben wußte man nit was man thun solle, der eine legt ein, der andere laßt es bleiben, man ist den ganzen May und Brachmonat mit dem Einlegen umgegangen, darnach ist es in letzten Tagen May und den ganzen Brachmonat gut Wetter worden, daß es in den Reben brav gewachsen. Alsdann ist en dem Hestet einige Tage hindurch ein großer Wind gegangen und wo es noch nicht gehestet, die schönsten Zeiner samt den Trauben hinweggerißen. Da haben die Trauben anfangen blühen und ist ein solches Ungeziefer von Würmen in die Trauben kommen, daß manchesmal in einem Trauben 6 bis 7 Würm gezählt wurden. Es war gut Wetter, dennoch hat das Ungeziefer schrecklich überhand genommen, daß nicht nur die blühenden Trauben voller Würm waren, sondern auch die noch nicht blühenden. Darnach ist es eine Zeit lang so trocken, daß das andere Gras alles verdorren muß, und dem Gemüs zu trocken, die Bohnen verderben mit samt den Stöcken, die Trauben, wo noch sind und von den Würmern geplagt worden, sind gar klein blieben und ist gar kein Gedeihen darin. Den 19. Juni zu Nacht ist es ein großes Gewitter mit Regen und Wind, daß es an Bäumen und Wäldern großen Schaden gethan. In den Reben hat es an etlichen Orten die Reben zum halben Theil zu Boden geworfen, dieser Sommer war den Leuten so schmerzlich, denn es wurde Alles dürr. Es giebt kein Obst, blos ein wenig Kriesbirnen, es sind alle Bäum leer, es ist erbärmlich. Den 1. Tag nach Micheli hat man anfangen wimmeln, die Rechnung war 88 fl. Das Hirtle gab 4 Butten voll, der Rallen 4 Butten, im Herbach 2 Butten voll, alle 7 Gärten gaben 5 1/2 Zuber und geben 27 Eimer. Es ist diesen Herbst schönes, warmes und trocknes Wetter, daß es nie keinen Tropfen geregnet hat. Aber es ist so schmerzlich anzusehen, denn man hat aus manchem großen Garten die Trauben in einer Zaine oder Butten in den Torkel getragen. Im Vorberg habe ich 2/2 Eimer Wein bekommen. * Stadelhofer, Marquard (1880): Aufzeichnungen über die Witterungsverhältnisse zu Meersburg am Bodensee in den Jahren 1724 bis 1785, sowie über denkwürdige Vorkommnisse jener Zeit. Ursprünglich aufgeschrieben von den Rebleuten des Gotteshauses Münsterlingen
Hisklid 2
| 170805 | 1738-05-01 | Meersburg
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