ID | Period | Position | Coding | License | ||
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* Anno 1497 vridages vor sunte Mattheus dag, do waß so groth ein storm, dath dar vele schepe vorgingen mit manne mit alle. Dat gingen alle de bruggen entwey, de vor dem Sunde wehren, dat meiste beel. Do vordranck Hanß Smede mit all sinem volck. - "Dat water was so grot, dath de vehrbote stunden in der vehrstraten." * : Stralsund
Hisklid 2
| 852303 | 1497-09-16 | Baltic Sea
| ship & with restrictions | ![]() | |
* Eo etiam anno Danubius ariditate nimia ita inaruerat, ut inter Neunburgam et Chremsam in tribus locis vadabilem equis et curribus se preberet. [Auch war in diesem Jahr die Donau durch die sehr große Trockenheit so versiegt, so daß sich zwischen Neuburg und Chremsa an drei Stellen eine Furt für die Pferde und Wagen ergab [= bildete]. * o.A. (1851): Annales Mellicenses
Hisklid 2
| 852325 | 1303-06 | Danube
| low water level | ![]() | |
* Ipsis diebus in Italia quidam lacus, quos Iulius quondam Caesar quadrato lapide, perpetuo ut putabatur opere, fertur obstruxisse, nimia aquarum inundatione effracti, Narniam flumen Tiberimque ultra modum exundare fecere, subitaque illuvione multa aedificia, ipse pons Narniensis dirutus, multique mortales absumpti sunt. [Man sagt, daß in den selben Tagen in Italien einige Seen [= Stauseen], die Iulius Caesar einst mit viereckigem Stein, wie man glaubte, durch beständige Arbeit versperrt habe, durch eine sehr große Überschwemmung der Gewässer gebrochen worden sind, [weil] es geschah, daß der Fluß Narnia und der Tiber über das Maß hinaus hervorströmten, und durch die plötzliche Überschwemmung sind viele Gebäude, selbst die Brücke Narniensis zerstört, und viele Sterbliche getötet worden.] * o.A. (1844): Herimanni Augiensis chronicon.
Hisklid 2
| 853088 | 1053-02-01 | Tevere
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* Na gades bort 1449 jar in sunte Gallen (16.10.) nacht do was altomechtich eyn grot storm, also dat desgheliik un gehort ys edder ghedacht, unde warde bette an den anderen dach beth an den avent. De storm was so swar, also dat vor deme sunde nicht ene hele brugghe bleff of te Schythuseken, unde alle schepe tofloghen, also dat dar nouwe fos hele lude vorzopeden unde vordrunken tusschen deme sunde unde de veren der jamer, de dar so schach, dat kan nement na segghen. Unde dat water was so hoch unde grot, dat yd ghynck in de dore der stat unde lep in de kelre der lude, de vor deme dore waneden, also dat se nouwe ere lyf konden redden. Unde ok lep dysse fulve vlot to Lubeke in de solt kelre unde ok in de boden by de Traven, unde allent, dat dar inner was, dat vordorf, unde des gheliken vor de Wytzelen 6 leven wol 40 schone holke wol gheladen unde vele andere schepe.... * o.A.: Stralsundische Chronik A +B (1317-1476)
Hisklid 2
| 29212 | 1449-10-16 | Lübeck
| wind force | ![]() | |
* Im Jahre 1435 war ein so kalter Winter, daß niemand dergleichen gehört oder erlabt hatte und dauerte etwa drei Monate lang. Un es erfror alles, was über der Erde stand; Korn auf den Felder, Früchte, Weingärten und Büsche. Alle kleinen Gewässer in diesen Landen froren bis auf den Grund. Der Rhein fror zu, unten und oben, daß man an allen Stellen innerhalb und oberhalb von Köln über den Rhein ritt und ging. Er fror so dick und hart, daß man täglich 8 Wochen lang mit schwerem Geschirr und Holz darüberfuhr wie über einen harten Felsen. Das Volk ging über den zugefrorenen Rhein so dich und in Hauen recht oft, und wäre er nicht Wasser gewesen, man hätte meinen sollen, er würde niemals mehr zu Wasser werden. Und das Volk trieb Wunder auf dem Rhein, Da wurde viel feilgeboten auf dem Eise. Da saßen Schuhmacher und lappten Schuhe. Man doppelte und spielte mit Schabrettern und mit mancherlei Spielen [...]. [Diesem starken Eis fielen fast alle Mühlen, die im Rhein verankert lagen zum Opfer. - Die Kälte muß ziemlich umfassend gewesen sein, denn auch der Bodensee war zugefroren, daß man übers Eis reiten und fahren konnte. Ein Hochwasser im Anschluß an diese Eisbildung wird nirgends erwähnt. ] * o.A. (1974): -
Hisklid 2
| 852539 | 1434 | Lake Constance
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*Im Jahre 1479 versiegte aufgrund übermäßigen Brennens der Sonne allen Brunner der Stadt Lahnstein das Wasser, außer einem auf einer Hofreite diesseits des Marktplatzes. Sehr wenigen entsprang daher Wasser, das wegen der "Niedrigkeit" nicht geschöpft werden konnte. Nachdem es aber wiederhergestellt und wiedererschienen war, ergoß sich am Grund Wasser, wenn auch nur zum Teil. Zu dieser Zeit wurde der ausgetrocknete Rhein zu Fuß auf der Erde und auch der Main am Grund durchschritten. Die Tonne Lauch wurde für 8 Gulden verkauft, Wein und anderes Getreide wuchsen reichlich; deren Schätzung war an einigen Orten aber mager, daß in ... Orten der Wein für kaum 7 Gulden beim dritten Verkauf verkauft wurde. Die Lahn ging an dem Ort, an dem sie in den Rhein fließt, dem Durchgehenden nicht einmal an das Schienbein. ... Im folgenden 80sten Jahr waren die Flüsse überall über alle Maßen fließend, jedoch zu einer ungewöhnlichen Zeit, nämlich im August, Rhein, Lahn, Mosel waren erweitert und hatten alle Grenzen (Ufer) überschritten, und dies aus dem Anschwellen und dem Zurückdrücken des Rheins, der in deren Grenzen anschwoll, daß sie kaum fließen konnten. Ein so großer Überlauf wird so beurteilt (interpretiert?), daß durch ein Zittern der himmlischen Wolken ein plötzliches und wiederholtes Niedersinken gemacht (verursacht) worden sei, v.a. im Wormser Hof und in der Umgebung, wo es einen unersetzlich Schaden in solcher Höhe verursachte, daß nicht allein das Getreide auf den Feldern und das schon in die Scheunen eingebrachte und eingelagerte untertauchte und Weinberge in Nichts verwandelt wurden, sondern auch viele Menschen weggerissen und erbärmlich fortgetragen wurden, die später bei ruhigeren Zeiten tot und hinweggerafft aus den Flüssen wieder auftauchten, usw. In diesem Jahr wurde der weiße Wein auf dem allgemeinen Markt für 17, gelegentlich auch für 18 Gulden Kölner Münze verkauft. ... Im Herbst dieses Jahres überkam die noch nicht vollständig reifen Trauben eine Kälte, sie froren unreif und waren zu nichts geeignet, andere fast reife verschwanden ... (oder?) wurden bitter. Zu dieser Zeit wurde der Wein des vergangenen Jahres nach allgemeinem Kurs für 19 und 20 Gulden pro Fuder verkauft.* Kommer: Aus der Chronik der Rheininsel Niederwerth (Vallendar am Rhein). Entnommen der Ortschronik und anderen Urkunden. Zusammengestellt von Lehrer Kommer.
Hisklid 2
| 852370 | 1479-06 | Rhine
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* Dieses 1432 Jars war so ein kalter Winter, daß 46 große Schnee aufeinander fielen, deßwegen allenthalben grossse Not war und schier niemand zu den andern wandlen möchte, die Bäch und Wasser alle erfroren, daß man alhir nimmer mocht mahlen kundte, deßweg war hir auß gen Bobingen auf Schlitten 400 Schaf Roggen zu mahlen grfürret und jedem Bürger dieser Satt ain Metzen Mehl umb 32 d gegeben, galt dieser Zeit ain Schaf Korn 6 Pfund, ain Schaf Gerstin 4 Pfund, ain Schaf Haber 3 Pfund, ain Metzen Erbris 9 Groschen. * Siedeler, Jörg: Chronik von Jörg Siedeler 1055 bis 1619.
Hisklid 2
| 27337 | 1431 | Augsburg
| snow & shortterm | ![]() | |
* Des selbin jares umme sente Marien Magdalenen tag da was vil groz gewißere in allen landen unde ouch zu(e) Erforte, also daz nimant mochte mit eime roße in den gaßen gerite zu Erforte. Daz selbe vurte hinweg die brucken zu(e) Reinsborg unde zu(e) Wirtzebu(e)rg mit eime grozen turme, unde der Moyn ging ubir die dach, unde tet vil anderen großen schaden. [Desselben Jahres um den [22.7.] da war ein viel großes Gewässer im ganzen Land und auch zu Erford, also daß niemand mit einem Pferd in den Gassen zu Erford zu reiten mochte. Dasselbe führte hinweg die Brücken zu Regensburg (?) und zu Würzburg mit einem großen Turm, und der Main ging über die Dächer und tat viel anderen Schaden.] * o.A. (1899): Cronica S. Petri Erfordensis moderna
Hisklid 2
| 22986 | 1342-07-22 | Erfurt
| flood extent & flood intensity | ![]() | |
*A. 1365 ward wieder ein so kalter Winter, daß man ein ganze Wochen continue auf dem Rhein kunnte Markt halten, fahren, reiten und gehen. * Braun, Johannes; Eckert, Alfred (Hg.) (1993): Nordgauchronik von Johannes Braun, Pastor und Superintendent zu Bayreuth, Pfalzgraf Christian August gewidmet, ediert nach Original und Manuskripten verschiedenen Alters durch Dr. Alfred Eckert.
Hisklid 2
| 23757 | 1364 | Rhine
| able to take weight & rivers | ![]() | |
* 1496. Item diesen winter wars so lange kaldt und war so sehr gefroren, das man den 6 tag im Martio fur mit 4 pferden mit einem slitten mit dorsche geladen recht zu von Heel bisz hier in die elbe (Weissel). Auch furen sie aus Pomern in Denmarken mit hantslitten zu Gesso (Gester auf Falster) und zu Mone (Insel Möen). Es war so ausz dermossen kald, das das voryor vil eisz in die sehe treib; auf Philippi und Jacobi [1. Mai] kwemen erst schiffe ken Dantzke und hatten grosse not von eisz gehat. * Strehlke, Friedrich; Stehlke, Ernst (1873): Nachrichten über besondere Witterungs-Erscheinungen in Preussen während des 14.-17. Jahrhunderts
Hisklid 2
| 35428 | 1496-03-06 | Baltic Sea
| temperature level | ![]() | |
* In den iaren uns heren 1130 do was der Ryn also cleyne, dat man druges voys darover gienck. * Ennen: Kölner Chronik (214 bis 1399).
Hisklid 2
| 852674 | 1130-06 | Rhine
| low water level | ![]() | |
* Hoc colloquio circa Kalendas Novembris finito, ilico praeter solitum praegrandis nix terras undique opprimere incepit. Haec siquidem praesagium et signum futurorum malorum non solum Cisalpinas partes, verum, quod potius mirabile visum est, totam Langobardiam nimietate inaudita non parum stupefecit. Nimio quippe frigoris congelamento Renus pariter et Eridanus, ut de fluviis caeteris taceatur, in tantum consolidati sunt, ut per longum tempus quasi per terram viam in se glacialem exhiberent cunctis itinerantibus. Sic hiemps aspera et nivosa algoris vi continuata usque in Idus Martii, scilicet a colloquio praedicto usque ad colloquium quod apud Forihcheim a regni optimatibus actum est, perduravit. Ipso denique die coepit nix per omnes terrarum nostrarum partes, diversis pro qualitate locorum liquefienda lapsibus, paulatim decrescere. [Als die Zusammenkunft um den [1.11.] beendet worden war, fing alsbald außer(halb) der Gewohnheit ein sehr großer Schnee an, überall die Länder zu überwältigen [= belasten]. Denn dieses Vorzeichen und das Zeichen der zukünftigen Übel erschreckte nicht zu wenig nicht nur die Gebiete jenseits der Alpen, sondern, was besonders verwunderlich angesehen worden ist, auch die ganze Lombardai durch die ungeheure Übermacht [= Menge]. Denn durch das außerordendliche Gefrieren der Kälte sind der Rhein zugleich auch der Eridanus, das von den übrigen Flüssen verschwiegen wurde, so sehr fest gemacht worden [= zugefroren], so daß sie durch eine lange Zeit hindurch allen Reisenden wie auf einem Landweg einen vereisten Weg auf sich gewährten. So dauerte der strenge und schneereiche Winter durch die anhaltende Stärke des Frostes bis zum [15.3.] fort, wahrscheinlich von der oben genannten Unterredung bis zur Unterredung, welche bei Forchheim von den Adelsparteien des Königreiches betrieben wurde. Endlich am selben Tag fing der Schnee in allen Gebieten unserer Länder in den verschiedenen Abhängigkeiten bezüglich der Beschaffenheit der Gebiete an, allmählich abzunehmen [= zu tauen].] *
Bertholdus Augiensis (1844): Bertholdi annales
Hisklid 2
| 13756 | 1076 | Süddeutschland
| snow & shortterm | ![]() | |
* 1135 Ventus vehementissimus et hoc tenus incognitus naves multas subvectit, aedificia plurima destruxit, arbores fructuosas atque Sylvestres innumeras dejecit, ita ut vix decima pars quarundam remansiset sylvarum. [Äußerst heftiger Wind und eine unbekannte Kraft hat die Schiffe versenkt, viele Gebäude zerstört, Obstbäume und unzählige Wälder ausgerissen, so daß kaum der zehnte Teil ebendieser Wälder übriggeblieben ist.] * | 852271 | 1135-10-01 | Munich
| ship & traffic impossible | ![]() | |
* 1467. Am 28. Januar wehte ein so großer Sturm, daß in Stralsund nicht eine heile Brücke blieb, auch nicht ein heiles Häuschen, und viele schöne Schiffe wurden zertrümmert. Das Wasser überflutete das Land, so daß da ein großer, kaum zu verschmerzender Schaden geschah. * Besch, Rudolf: Strenge Winter in alter Zeit. Witterungsgeschichtliches aus Pommern
Hisklid 2
| 852294 | 1467-01-28 | Stralsund
| storm & damage to bridges | ![]() | |
* 1464 nix insolita cum grandine cecidit in tanta quantitate, ut spissitationem triam pedum excederet. Eodem anno, ipso die Matthaei apostoli et evangelistae, tam validus ventus extitit, ut eo multae arbores, tam parvae quam magnae radicitus sunt evulosae, et multae naves ancrariae in portu antwerpiensi destructae et submersae. [Es fiel heftiger Schnee mit Hagel in derartiger Menge und zwar bis zu drei Fuß hoch. Im gleichen Jahr , am Fest des hl. Apostels Matthäus war der Wind derartig stark, daß davon viele kleine und große Bäume umgestürzt und ausgerissen wurden, und viele vor Anker liegende Schiffe im Hafen von Antwerpen wurden versenkt und zerstört.]* | 615498 | 1464-02-24 | Antwerpen
| storm & ships | ![]() | |
* Nu was ene grote droge mei, und wart droge sommer, dat dat sommerkoren verdrogede, und weite, rogge wart guet, anders nicht vele. Men venk alle vische; dei Lenne, die Volme, die Haseie weren alle droge; over de Ruer genk man op vele steden u u. Waer vrohaver stont, des voerde man wol 3 morgen up enem wagen; rogge, weite des was vele und oek wijns; sonder andren koerns en was nicht so vele verdorven bi menschen leven, als nu. Wijns was genoech. De haver galt up Martini [ 11. Nov.] 26 h, de gerste 3 1/2 ß, de rogge 2 1/2 ß, de weite 3 1/2 ß, dat malt 4 ß. Und was eckeren. In dussem voerste worden vet 1100 swine, de alle avende in dusse stat gengen. Dusse droegheit waerde bet to Luciae [ 13. Dez.]; do vroes et bit to Agnetis [ 21. Jan.]; vele putte weren droge, vele dike vroren to grunde. Men sach groten kummer an dem vehe, des vele doet smachtede u. [ fol. 56.57.] * o.A. (1887): Chronik des Johann Kerkhörde von 1405-1463 [Dortmund]
Hisklid 2
| 852788 | 1442-06 | Dortmund
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* Hoc anno a nativitate Domini post septem ebdomadas Danubius congelatus est. His duobus annis tanta fuit ariditas, ut aque fere omnes preter Danubium in partibus Austrie exsiccarentur. Et tamen tanta copia alimentorum fuit ut homines et pecora satis habunde sustentarentur. [In diesem Jahr vom [25.12.] ist die Donau für sieben Wochen zugefroren. In diesen zwei Jahren ist solch Trockenheit gewesen, daß beinahe alle Gewässer - außer der Donau - in den Gebieten Österreichs ausgetrocknet wurden. Und dennoch ist solch eine Fülle an Lebensmitteln gewesen, daß die Menschen und das Vieh hinreichend im Überfluß ernährt wurden.] * o.A. (1851): Annales Admuntenses
Hisklid 2
| 853093 | 1172-06 | Austria
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*Der kalde winter. Item in deme jaire uns heren 1400 ind 35 vur kirsmissen vroeire it hart bis darna also dat it stoint 13 wechen. ind it veilen me dan 36 sne, ind de bleven alle up ein ligen, dat it neit insmalte noch indoede. ind der Rin bestoint des sundais vur sent Briden dach vur Colne des avens zo 5 uren in des maindais was sent Briden avent, also dat alman des selven maindais over Rin zo Duicze geink. ind stoint also 3 wechen ind einen dach, dat man darover reit ind voire mit wairen karssen geladen mit houlcze ind mit hirrinch ind mit wine ind vort groisse eichen souimer die man darover sleifde. ind dat dede man wale 2 1/2 weche lank. ind des 11. dais in febriario up einen vridach so geink dat weder ave ind wart doein ain rain, ind it doeide so allencelen hoeislichen, nademe dat der vorst ind grois sne was as alle straissen gehuist vol lagen, dat it zomaile voeichelichen ewech geink. ind ouch so inwart der Rin darna neit grois, mer dat is vur Colne brach na midernacht zo zwen uren des morgens up sent Peters dach ad cadedra. ind dede groissen schaden an den molen, der moichte 5 come gans bliven, ind brach ouch den kranen an der Ringassen. der Rin wart gemessen dat he vur Colne breit is 700 elen. * o.A. (1876): Cölner Jahrbücher des 14. und 15. Jahrhunderts
Cronica van der hilliger stat von Coellen
Hisklid 2
| 852992 | 1435 | Rhine
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* In dem selven jair ..... hadde man einen Joeden hie gehangen. des nachtz erhoif sich ein enxteliche ungesture wint van hin bis gen Rome ind durch alle die werlt zo wasser ind zo lande. der wint quam den Rin herup zo beiden landen ind was also stark, dat sich gein schif up dem Rine inthalben moichte.[...] * o.A. (1877): Cronica van der hilliger stat von Coellen bis 1499, zweite Hälfte. Text und Anmerkungen
Hisklid 2
| 852858 | 1434-01 | Germany
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* Anno 1423 as so stark Frost, dat men kond reysen aver ys von Lubek yn Prutzsen. * Scheiterer, Michael: Michael Scheiterer Verschiedenes.- Historiographie Vol. XIII D-1685-D-1690 Stadtarchiv Rostock.
Hisklid 2
| 26409 | 1422 | Baltic Sea
| able to take weight & coast | ![]() |